17 Februar 2013

Muppets, Maden, Mutationen

16. März 2013, 20 Uhr, B-Movie: DAS GROSSE BIZARRE CINEMA FILMQUIZ

Wie viele Dornen hat die Maske, die der Hexe Asa in Die Stunde, wenn Dracula kommt aufs Gesicht gehämmert wird? Was ist das langsamste Geschöpf, das je Star eines Tierhorrorfilms war? Wie oft hat sich Jackie Chan die Nase gebrochen? Wie lauten und was bedeuten die beiden Silben, die auf dem Soundtrack einer berühmten Slasher-Reihe immer wieder zu hören sind? Auf welchem Motorrad fährt Marianne Faithfull in Nackt unter Leder vom Elsass nach Heidelberg? „Mein Herz schlägt daba daba dab“ ist die deutsche Fassung welches legendären Filmhits? Wie viele Pussies befanden sich wirklich am Set von Die Nacht der 1000 Katzen? Welchen Film siehst du eigentlich gerade?

Ein Abend der Fragen, Rätsel, Konfusionen, mit Filmausschnitten, Szenenfotos, Musik und Alkohol. Ein paar Regeln, Antworten und Gewinner gibt’s auch.



Ein sehr suggestives Rätsel-Medium sind Gif-Animationen, da sie, ähnlich wie die Erinnerung selbst, einen einzigen Moment in seiner Bewegtheit wiedergeben und durch permanente Wiederholung eine faszinierend-pathologische Aura verleihen können. Die folgenden fünf Beispiele stammen von dem wunderbaren Tumblr-Blog If we don’t, remember me, wo sich noch viel weitere schöne Animationen und auch die Lösungen finden lassen.

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Dieses Rätsel ist hingegen ein guter Beleg für die Feststellung von Rex Kramer, Erfinder und Moderator des Berliner FilmTableQuiz, dass es sehr schwierig ist, Fragen zu finden, die weder zu leicht noch zu schwierig sind. Deshalb hier ein paar Hinweise:

zu 1. Alle Gegenstände, die in der Schublade zu sehen sind, sind Teil eines Plans, der im weiteren Verlauf des Films nicht ganz aufgeht und zwei Menschen das Leben kosten wird.

zu 2. Wer die von Lynch beschriebene Szene schon einmal gesehen hat, wird sie ebensowenig wie er vergessen haben. Aber der Titel des Films ...

zu 3. Absurd schwer und auf den ersten Blick sehr verwirrend. Vielleicht hilft die Auflösung von a) weiter: Der Regisseur des auf dem Filmfest Hamburg 2011 am häufigsten gezeigten Films (= Festival-Trailer) war Henna Peschel. Sein schauspielernder Namensvetter ist Milan Peschel, zu sehen in Halt auf freier Strecke. Der Produzent dieses Films ist Peter Rommel, der am Anfang seiner Karriere Filme von Fridrik Thor Fridriksson produziert hat. Von ihm war The Ring auf dem FFH zu sehen. Womit wir bei b) wären …


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